WingWave

… ist eine Methode, die schnell und spürbar Stress jedweder Art abbaut und emotionale Stabilität steigert. Sie ist eine Weiterentwicklung des EMDR.

Erreicht wird dies durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Erzeugen „wacher“ REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im natürlichen Traumschlaf durchlaufen.

In einer WingWave-Sitzung werden die stressauslösenden Faktoren (Erfahrungen, Befürchtungen, Emotionen, Gedanken, aktuell schwierige Umstände) mithilfe des Myostatik-Tests identifiziert und mit den wachen REM-Phasen auf der limbischen Ebene des Gehirns reguliert (EMDR). Ergänzt wird diese Grundtechnik durch die gehirn- und zielgerechte Kommunikation des NLP.

Da diese Methode aus den normalen Prozessen unseres Gehirns abgeleitet ist und diese unterstützt, werden emotionale Blockaden auf eine für unser Nervensystem natürliche Weise gelöst.   –   Dies macht diese Methode so wirksam und effektiv…

Die Anwendungsbereiche

… von WingWave sind breitgefächert; in allen Lebensbereichen und Themen, in denen jegliche Form von Stress die Menschen belastet, kann die Methode zum Einsatz kommen.

Coaching

WingWave-Coaching wird in den Bereichen Beruf/Business, (Leistungs-)Sport, Pädagogik und Didaktik oder auch in Künstlerkreisen erfolgreich eingesetzt. Effektiver Sressausgleich in beruflichen und privaten Spannungsfeldern hilft, Blockaden auf dem Weg zu selbstgesetzten Zielen ab zu bauen. Dazu kommt die Möglichkeit der Ressourcen-Aktivierung und das Vermögen von WingWave, einschränkende Glaubenssätze bewusst zu machen und auf zu lösen.

Psychotherapie

Im Feld der Psychotherapie ist WingWave in Kombination mit anderen therapeutischen Methoden ein wertvolles und wirkungsvolles Instrument und kann hier ebenfalls auf einen erfolgreichen Einsatz zurückblicken. Bewährt hat sich die Methode vor allem bei der Verarbeitung negativer Erfahrungen, bei Suchtbehandlung und bei der Arbeit mit Angststörungen.

Traumatherapie

WingWave ist ebenfalls nicht mehr weg zu denken aus der Behandlung von Anpassungsstörungen, von PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) und ganz allgemein bei der Verarbeitung von erschreckenden oder belastenden Erfahrungen.